Paul
W E Y E R

Dissertation

Ist § 346 StGB. geeignet,
eine Begünstigung durch Beamte
bei der Strafverfolgung und Strafvollstreckung
zu verhindern?

Inaugural-Dissertation
zur
Erlangung der Doktorwürde
einer Hohen Rechtswissenschaftlichen Fakultät
der Universität Köln

vorgelegt von
Paul Weyer
Referendar aus Viersen.


Bild: Köln, 27. August 1930

Würzburg 1934
Buchdruckerei Richard Mayr.

siehe auch:

Lebenslauf

Geboren am 27. August 1907 zu Viersen als Sohn des Bücherrevisors Ernst Weyer und seiner Ehefrau Helene geb. Tattenberg, besuchte ich vier Jahre die Volksschule, darauf sechs Jahre das Realprogymnasium in Viersen und zuletzt drei Jahre das Realgymnasium in M. Gladbach, das ich Ostern 1926 mit dein Zeugnis der Reife verließ. Nach einjähriger Tätigkeit in dem Treuhand und Revisionsbüro meines Vaters wandte ich mich dem Studium der Rechtswissenschaft zu und studierte sieben Semester an den Universitäten Köln und Wien. Am 10. Januar 1931 bestand ich die erste juristische Prüfung und trat am 28. Januar 1931 in den Vorbereitungsdienst als Referendar ein.

Paul Weyer.

Beruf: Dr. jur., Jurist, Bürgermeister, Gefreiter

Heiratete Ursula Leuken (1913–1942) am 29. März 1936 in Osnabrück

Gestorben: 1944 (Vermisst seit russ. Gefangenschaft, Juni 1944)

v.l.:
Paul Weyer, Friedrich Weyer, Ruth Hartleb,
Ernst Weyer, Luise Leuken,
Hulda Leuken, Else Hartleb, Elisabeth Leuken, Herta Otto

(c) www.weyeriana.de · Letzte Änderung: 29. Juli 2024