W E Y E R |
Postkarte Foussemagne |
Postkarte, ungelaufen, Weyer fälschlich ohne "h" geschrieben Weyer |
Postkarte, gelaufen 1991 Weyher
i. d. Pfalz |
Liste 5. Weinort Weyher a. d. W. |
Gedenkstein an das Dorf Weyher Die Wüstung Weyer (sic! im Netz) Zwischen Niederhorbach und Oberhofen befand sich der Ort Weyer (Weier) auch Wilre. Er gehörte 1483 zum Stift Klingenmünster (Frey, S. 434). 1605 zählte der Ort 13 Familien, 1609 12 (Brauner, S. 10). Der Ort verfügte über eine Kirche, die allerdings 1584 sehr verfallen war (Gümbel, S. 152). Dem Unteramt Barbelroth zugehörig bildeten Niederhorbach und Weyer im Finanzwesen eine Einheit, das heißt, Teile der Dorfrechnung wurden gemeinsam geführt und auch Gebühren für Amtsdienste auf beide Orte umgelegt. 1622 soll der Ort im 30 jährigen Krieg eingeäschert worden sein. Die ehemalige Mark Weyers wurde Niederhorbach zugeschlagen, den Rest teilten sich Pleisweiler und Oberhofen im Verhältnis zwei Drittel zu ein Drittel (Frey, S. 434). Die Gefälle aus der Pacht ehemaligen Weyer Gemarkung Landes fielen Niederhorbach zu (GA Nr. 154). Im Gemarkungsnamen lebt der Ortsnamen heute noch fort. |
Gedenktafel Wüstung Weyher An dieser Stelle befand sich das Dorf Weyher, das im Dreißigjährigen Krieg unterging. Der Ort, der vor dem Krieg ca. 70 Einwohner hatte, ist im Jahre 1631 zum letzten Mal durch die Nennung des Dorfmeisters Mathes Schönlaub urkundlich faßbar, kurz darauf wurde er zerstört. Weyher gehörte zum Unteramt Barbelroth des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken, die Gemeinde hatte mit Niederhorbach eine gemeinsame Dorfverwaltung. Die Dorfkirche wurde 1493 zum ersten Mal genannt. 1584 war sie aber schon verfallen. Bis um die Mitte des 18. Jahrhunderts fand sich noch aufgehendes Mauerwerk, heute erinnert nur noch die nebenstehend abgebildete Karte von 1770 an Kirche und Dorfbrunnen. |
siehe auch: |
Bild Ruth Weyher Ruth Ellen Weyher (* 28. Mai 1901 in Neumark/Westpreußen, † 27. Januar 1983 in München) war eine deutsche Stummfilmschauspielerin. Die Tochter des Oberjustizinspektors Paul Ferdinand Weyher und seiner Frau Lätitia Theone geb. Schulze wuchs in Danzig auf, bis sie mit ihren Eltern und ihrem Bruder 1914 nach Halle zog. Mit 16 Jahren kam sie nach Berlin und besuchte von April 1919 bis Juli 1920 die Schauspielschule des Deutschen Theaters. In München erhielt Ruth Weyher ihr erstes Bühnenengagement. Schon 1919 bekam sie ihre erste Filmrolle. In zahlreichen Unterhaltungsfilmen spielte sie abenteuerlustige oder auch hingebungsvolle Frauen. Gelegentlich erhielt sie Hauptrollen wie 1928 die Titelrolle in der Operettenverfilmung Die keusche Susanne. 1928 gründete sie ihre eigene Filmproduktionsgesellschaft, die Ruth Weyher-Film GmbH. Nach einem einzigen Film, Was ist los mit Nanette mit ihr in der Titelrolle stellte sie ihre Tätigkeit als Produzentin ein. Am 2. Juli 1932 heiratete sie den Münchner Verleger und Buchdruckereibesitzer Dr. Hans Geiselberger und beendete ihre Karriere. |
Bild Kurt
Weyher Kurt Weyher (* 30. August 1901 in Graudenz; † 17. Dezember 1991 in Wilhelmshaven) war ein deutscher Marineoffizier und Konteradmiral der Kriegsmarine. Er ist der Vater von Hein-Peter Weyher, der von 1991 bis 1995 Inspekteur der Marine war. |
Sprudel Weyher |
Schild auf einem Bild mit Autos Pompe
Automobile |
Medaille (anlässlich eines Fotowettbewerbs?) Dr.
M. van De Wyer Vielleicht Dr. Maurice van De Wijer aus Antwerpen |
Bild F. Schnell · Weidhofen, Weyr |
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Bilder John Wyer Racing |
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Löffel E. Wyer |
(c) www.weyer.de.com · /Orte:/ · Letzte Änderung: 30. Juli 2023